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Das DOMiD-Team stellt sich vor

Unter „Über uns“ werden Sandra Vacca, Azziza B. Malanda und Carmen Steins als Ansprechpartnerinnen für die unterschiedlichen Arbeitsbereiche im Projekt vorgestellt. Aber wer versteckt sich hinter diesen Namen? Um die drei ein wenig besser kennenzulernen, werden sie in diesem Beitrag kurz vorgestellt.

Carmen Selina Steins (sie/ihr)

Bei DOMiDLabs mache ich den Zuwendungsgeber des Projekts glücklich, indem ich dafür Sorge, dass administrativ auch alles nach Vorschrift läuft. Vermerke, Vermerke, Vermerke!

Bevor ich zu DOMiDLabs kam, habe ich mich in vielen Dingen ausprobiert. Gelernte Glasmalerin, ausgebildete Kauffrau für Bürokommunikation mit langjähriger Tätigkeit als Personalkoordinatorin sowie ein Studium der Kunstgeschichte und Niederlandistik sind dabei nur einige Stationen.

Für mich steht DOMiDLabs für ein vielfältiges und einzigartiges Projekt, bei dem Teilhabe GROSS geschrieben wird – sowohl bei der inhaltlichen Arbeit als auch im Team.

Was das DOMiDLabs-Team nicht über mich wusste: dass ich kein heißes Wasser mit Geschmack mag.

Vor einem rosa Hintergrund steht in weißer Schrift der Name Carmen Steins und Projektadministration. Darunter abgebildet ist ein Porträt-Foto von Carmen Steins in schwarzweiß. Sie trägt die Haare offen und lächelt. Name und Foto sind umrahmt von einem weißen Quadrat. In der linken unteren Ecke ist das Wort Labs in das Quadrat eingefügt.

Foto: DOMiD-Archiv, Köln

Azziza B. Malanda (sie/ihr)

Vor einem roten Hintergrund steht in weißer Schrift der Name Azziza B. Malanda und PR/Öffentlichkeitsarbeit sowie stellvertretende Projektleitung. Darunter abgebildet ist ein Porträt-Foto von Azziza Malanda in schwarzweiß. Sie trägt die Haare halboffen und lächelt. Name und Foto sind umrahmt von einem weißen Quadrat. In der linken unteren Ecke ist das Wort Labs in das Quadrat eingefügt.

Foto: DOMiD-Archiv, Köln

Bei DOMiDLabs mache ich alles, damit die Kommunikation nach innen und außen stimmt. Darüber hinaus gestalte ich die Labore inhaltlich mit und lasse mich ansonsten überraschen, was jeden Tag an Aufgaben auf meinen Schreibtisch flattert.

Bevor ich zu DOMiDLabs kam, habe ich studiert, promoviert und in einem Museum viel mit Kinder- und Jugendgruppen gearbeitet. Bis jetzt nicht losgelassen haben mich allerdings eigene Forschungen zu Schwarzer deutscher Geschichte.

Für mich steht DOMiDLabs für spannende Begegnungen, Spaß, Zuhören, voneinander lernen, tolle Teams und gemeinsam Stück für Stück etwas erschaffen.

Meine Kolleg*innen sagen, typisch für mich ist, dass ich selbst in Meetings einen Timer für meinen Tee stelle.

Sandra Vacca (sie/ihr)

Bei DOMiDLabs mache ich alles, was mit der Planung des Projekts zu tun hat und genieße Gespräche mit spannenden Menschen, von denen ich viel lernen darf! Darüber hinaus gestalte ich mit den jeweiligen Teams die Labs und bin die „Brücke" zwischen DOMiDLabs und dem „Haus der Einwanderungsgesellschaft“.

Bevor ich zu DOMiDLabs kam, habe ich ab 2013 bei anderen DOMiD-Projekten mitgewirkt, etwa beim Virtuellen Migrationsmuseum und bei #Meinwanderungsland. Parallel dazu habe ich u.a. migrationsgeschichtliche Workshops für Gewerkschaften gegeben. Und davor… habe ich studiert und einige Zeit mit Deutschlernen verbracht!

Für mich steht DOMiDLabs für spannende und anregende Gespräche, schöne und emotionale Begegnungen, Spaß und Kreativität, inspirierende Teamarbeit und die Chance, die Institution „Museum“ gemeinsam mit vielen Menschen neu zu denken.

Was das DOMiDLabs-Team nicht über mich wusste: ich bin eine Jukebox: alles erinnert mich an Lieder – meistens kennt sie aber keine*r!

Vor einem lila Hintergrund steht in weißer Schrift der Name Sandra Vacca und Projektleitung. Darunter abgebildet ist ein Porträt-Foto von Sandra Vacca in schwarzweiß. Sie trägt die Haare offen und lächelt. Name und Foto sind umrahmt von einem weißen Quadrat. In der linken unteren Ecke ist das Wort Labs in das Quadrat eingefügt.

Foto: DOMiD-Archiv, Köln